Eier gehören zu den wichtigen Zutaten in jeder Küche. Doch wie schmeckt das Ei am besten?
Am deutlichsten bleibt das Ei ein Ei, solange man es nicht nur als Zutat bei der Zubereitung einer Speise nutzt. Sondern das Ei nur kocht, brät, dabei zerrührt oder als Ganzes lässt.
Philosophisch: Das Ei zum Frühstück
Am Bekanntesten ist dabei das Frühstücksei. Der Klassiker. Früher auch mit gleichzeitiger Zeitungslektüre. Heute wohl eher mit Smartphone.
Philosophisch wird es bei der Frage, wie das Frühstücksei zu essen sei. Pellen oder etwa Kopf ab? Nur Salz oder auch Pfeffer? Oder, uuups, sogar Senf aufs Frühstücksei? Oder das ganze Ei ins warme Brötchen gequetscht. Wie auch immer. Hauptsache das Ei schmeckt. Und ein Ei schmeckt richtig lecker, wenn es von Hühnern kommt, die sich wohl fühlen, artgerecht gehalten werden und Bio-Futter bekommen.
Glänzendes Eigelb
Das Ei in die Pfanne geschlagen. Dann gerinnt das Eiweiß. Doch das Eigelb bleibt glänzend. Daher der Name Spiegelei. In Frankreich nennt man es hingegen Ochsenauge. In den USA gibt es das Spiegelei als „sunny side up“ oder als „easy turn over“. Beim ersten wird das Ei einseitig gebraten. Dabei bleibt das Eigelb flüssig. Bei der zweiten Version wird das Ei einmal kurz umgedreht.
Alles zerrührt
Eier zerrühren und dann in die Pfanne. Ergebnis: das klassische Rührei. Und natürlich Salz nicht vergessen.